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Mitte Mai 2024 fand im Theater Phönix die Veranstaltung „FORUM KEP: Pay the Artist now!“ statt. Wir haben in der Juni-Sendung bereits darüber berichtet und die Audioausschnitte des ersten Teils der Veranstaltung gesendet.
In der aktuellen Sendung hören wir die Stimmen der Akteur*innen verschiedener Gebietskörperschaften und aus der Kunst- und Kulturszene. Sie haben über den aktuellen Stand der Fair-Pay-Strategie sowie über ihre Erfahrungen damit diskutiert.
Auf der Bühne waren:
competition & exhibition
entangled homes examines how ideas of home, identity, family and home are intertwined with power relations such as gender, sexuality, class and colonialism. The exhibition explores networks and intersections of physical and digital spaces and seeks artistic works that develop alternative narratives. The selected works will be shown by FIFTITU% from September 5 to 13, 2024 at the WHA Gallery in Linz as part of the Ars Electronica Festival.
About the exhibition
Das intersektionale Kunstfestival zeigt queer-feministische Perspektiven in Form von Performances, Musik, Kunstausstellungen und Talks von 5. bis 7. September 2024 am Linzer Hauptplatz, der WHA Galerie und dem Salon FIFTITU%.
The performative installation Lauter laute Fotzen* shows vulvas* that move in response to music.
DJs create beats and transform static images into organic movements. Loud cunts* are played by musicians and performance artists.
Line UP
DJ Bana
Tonica Hunter
Missex
Credits
Loud cunts*
©Rebekka Hochreiter
M.C.Monster* ist ein queer-feministischer Medienclub, der sich dem phantastischen Genre mit dem Schwerpunkt Horror nähert.
In monatlichen Treffen werden themenspezifische Filme gezeigt, Texte gelesen, Vorträge angeboten, Ausstellungen, Kinos und Abendveranstaltungen besucht und (nach-)diskutiert.
Am 4.7.2024 besprechen wir den Film "Ginger Snaps" (2000, Regie John Fawcett, Drehbuch Karen Walton) und lesen Texte dazu. Wir greifen das Menstrual Monster Thema vom letzten Treffen auf und fragen uns auch, in welcher Weise sich der Film von traditionellen Erzählungen über (meist männliche) Werwölfe abhebt und wie die Themen Coming of Age und Gender darin verhandelt werden.
aufgequeerlt
Der Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich (VIMÖ), wurde im Februar 2014 gegründet. Das Ziel des Vereins ist die Lebensqualität intergeschlechtlicher Menschen zu verbessern. Es ist der erste Verein in Österreich, der sich für die Belange dieser strukturell diskriminierten Gruppe einsetzt. Seit Februar 2018 gibt es auch einen lokal tätigen Zweigverein in Wien.
Im Mai feierte der Verein sein 10-jähriges Jubiläum mit einem vielseitigen Programm, politischem Austausch und gemeinsamen Momenten mit der Community. Dabei waren langjährige Wegbegleiter*innen, Unterstützer*innen, Freund*innen und Familie, sowie internationale Gäst*innen und Politiker*innen.
competition & exhibition Submission deadline: July 18, 2024
We invite artists to apply with queer-feminist art for the exhibition entangled homes .
Der Linzer Stadtkulturbeirat und Linz Kultur laden zur Round-Table-Diskussion inklusive Publikumsbeteiligung im Theater Phönix und zum Austausch über das Thema faire Bezahlung und faire Arbeitsbedingungen in Kunst und Kultur und stellen Fragen nach dem Status quo, nach Meilensteinen und Hürden sowie Zukunftsperspektiven – im Rahmen der Infotour der Arbeitsgruppe ‚pay the artist now!‘, bestehend aus Vertreter*innen der IG Bildende Kunst und der Künstler*innen Vereinigung Tirol.
BEGRÜSSUNG
Olivia Schütz (Kaufmänn. Geschäftsführerin Theater Phönix)
Oona Valarie Serbest (Vorsitzende des Stadtkulturbeirats Linz und GF FIFTITU%)
Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer (Kulturreferentin der Stadt Linz)
M.C.Monster* ist ein queer-feministischer Medienclub der sich dem fantastischen Genre mit Schwerpunkt auf Horror annähert.
In monatlichen Treffen werden themenspezifische Filme gescreent, Texte gelesen, Vorträge angeboten, Ausstellungen, Kinos und Abendveranstaltungen besucht und (nach)besprochen.
Bei unserem nächsten Treffen wird es blutig: Wir besprechen das Thema “Menstrual Monsters” anhand der Filmadaptionen von Stephen Kings “Carrie” von Brian De Palama (1976) und Kimberly Peirce (2013). Außerdem diskutieren wir einen Text über Menstrunormativität und den Begriff “Menstrual Monsterings” von Josefin Persdotter.