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Zu hören ist ein Interview mit Mahriah Zimmermann. Sie ist Menschenrechtsaktivist_in und setzt sich u.a. mit Netzpolitik in Kombination mit Feminismus auseinder. Sie hat im Rahmen von „Smartonomy. Mobility without Fingerprints?“ einer Veranstaltung der Medienabteilung der Kunstuniversität Linz in Kooperation mit Servus.at, FIFTITU% und Feminismus&Krawall am 8. Juni in Linz einen Workshop unter dem Titel „Feminist Crypting: Email-Verschlüsselung“ gehalten. Sie erzählt uns unter anderem warum die Verschlüsselung von Emails wichtig ist.

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WO? Infobeisl im Willy*Fred-Haus, Graben 3, 4020 Linz

Wir laden dich ein, mit uns internationale Frauen*-Filme zu schauen – in Originalsprachen mit Untertitel bzw. Dolmetscher_innen.

Am 24. Juni um 15 Uhr findet die zweite Filmvorführung am Graben 3 in Linz im Infobeisl statt.
Film: Stein der Geduld (R: Atiq Rahimi, 2012)

Anschliessend freuen wir uns auf Filmgespräche in entspannter Atmosphäre!

Liebe Frauen*, liebe Freund_innen!

Am Mittwoch, dem 21. Juni 2017, findet wieder eine Diskussionsrunde im Rahmen unseres Sprachprojekts unter dem Titel „Nicht-diskriminierende sensible Sprache“ statt. Diesmal widmen wir uns dem Thema "Politische Korrektheit".

Wir treffen uns wieder im Infobeisl im Willy*Fred Haus, Am Graben 3 in Linz, um 17.00 Uhr, und wir diskutieren bis ca. 18.30 Uhr.

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Das Kooperationsprojekt von FIFTITU%, dem Tricky Women Animationsfilm-Festival und dem Moviemento Kino bringt an zwei Abenden AnimationsFilmKunst von Frauen* nach Linz. Unter der Maxime „Getting closer“ werden Strukturen, Dynamiken und Einzelteile gesellschaftlicher Entwicklungen genauer unter die Lupe genommen sowie Interessen, Gegebenheiten und Wirkungsweisen hinter diversen Kategorisierungen in Frage gestellt.

22. Juni: Programm: Migration / Family

Das Kooperationsprojekt von FIFTITU% und dem Tricky Women Animationsfilm-Festival zeigt seit 2017  AnimationsFilmKunst von Frauen* kuratiert von Birgitt Wagner und Waltraud Grausgruber von Tricky Women in Oberösterreich.

Am 31. Mai 2017 findet wieder eine Diskussionsrunde im Rahmen unseres Sprachprojekts unter dem Titel „Nicht-diskriminierende sensible Sprache“ statt.

Diesmal zum Thema "Wer hat Macht die Sprache zu verändern?"

Wir treffen uns wieder im Infobeisl im Willy*Fred Haus, Am Graben 3 in Linz, um 17.00 Uhr, und wir diskutieren bis ca. 18.30 Uhr.

Wir freuen uns auf euer Kommen!

 

Illustration: Silke Müller

Smartonomy. Mobility without Fingerprints?

Praktiken digitaler Selbstorganisation zwischen Überwachung und Autonomie

07- 08. Juni 2017 Kunstuniversität Linz, Wohnzimmer Zeitbasierte Medien, Domgasse 1, 4.OG, DO0458

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Wir haben heuer beim Crossing Europe Filmfestival mit Hana Jušić gesprochen, der Regisseur_in des Films „Quit staring at my plate“, der dieses Jahr mit dem CROSSING EUROPE Award „Best fiction“ ausgezeichnet wurde. Wir haben sie über ihren Film und die Rolle von Gender in ebendiesen, sowie in der Filmindustrie gefragt. Wir hören auch Amanda Livanou, Produzent_in des Films „Park“, die wir zum Thema Gender in Griechenland gefragt haben.
Beide Interviews sind in Englischer Sprache.

Liebe alle!

Wie ihr ja wahrscheinlich schon mitbekommen habt, gibt es ein neues Frauen*volksbegehren! Wir müssen möglichst viele sein, um dieses Projekt ganz groß zu machen, damit die Politik nicht um uns Frauen* rumkommt. Wir brauchen daher dringend folgende Unterstützung:

1. Tragt euch in den Newsletter des Frauen*volksbegehrens ein und leitet es an so viel wie möglich solidarische Leute weiter! Über den Newsletter bleiben die Personen immer up to date und wir können auch bei Aktionen möglichst schnell Leute mobilisieren. Dort findet ihr unter "Forderungen" die Forderungen des neuen Frauen*volksbegehrenshttp://frauenvolksbegehren.at/

The superficiality distances us from what is real, and generates suffering and violence through lack of respect, and lack of listening” (Nathalie Delay - Künstlerin)

2016 haben wir mit dem Jahresfokus Break it down versucht heteronormative Strukturen frontal anzugehen und aufzubrechen und eine Reinterpretation von Geschlecht, Sprache und Handeln zu forcieren. Break it down bezeichnet in diesem Sinn einen Prozess, der auch nach 2016 noch lange nicht als beendet bezeichnet werden kann. 2016 war jedoch sicher auch in einem globalen Kontext ein Jahr in dem vieles zusammengebrochen ist (Geopolitisch, Sozial,...)