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Zum diesjährigen 8. März hat der transkulturelle, frauen*politische Zusammenschluss Feminismus und Krawall wieder Aktionen in der Linzer Innenstadt organisiert. Wir servieren einen Rückblick auf diese.

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Am Mittwoch, dem 29. März 2017 findet wieder eine Diskussionsrunde im Rahmen unseres Sprachprojekts unter dem Titel „Nicht-diskriminierende Sprache“ statt.

Diesmal widmen wir uns dem Thema "Queere und LGBTQIA* Linguistik"
- Was ist eigentlich Queere und LGBTQIA* Linguistik? Wie "benutzen" wir diese? Wie geht es das im Praxis? Warum alle diese Sternchen(*)?

Mit diesen und anderen ähnlichen Fragen werden wir uns auseinandersetzten und mit Expert*innen zum erwähnten Thema diskutieren.

Wir treffen uns wieder im Infobeisl im Willy*Fred Haus, Am Graben 3 in Linz, um 17.00 Uhr, und wir diskutieren bis ca. 18.30 Uhr.

Wir freuen uns auf euer Kommen!

Pensionsanspruch. Alterspension. Pensionskonto: Wie funktioniert das alles? Was kann ich mir später einmal erwarten? Briefe mit erschreckenden Zahlen zum aktuellen Stand am Pensionskonto haben wir alle in den vergangenen Jahren erhalten... Aber: Worauf kann ich jetzt achten? Wann habe ich überhaupt einen Anspruch auf Pension? Welche Auswirkungen hat internationale Mobilität?

Wir haben mit der Regisseur*in Carola Mair sowie mit einer der Protagonist*innen Bianca Braunesberger ein Interview über die Inhalte, das Drehbuch und die Zusammenarbeit im Rahmen des Dokumentarfilms "FLOW: Das Kreativitätsprinzip" geführt.

Wir ein Interview mit Brigitte Vasicek und Andrea Winter vom transkulturellen, frauen*politischen Zusammenschluss Feminismus und Krawall. Sie erzählen was genau die Allianz rund um den 8. März – dem internationalen Frauen*tag in Linz vorhat.

Die Medienanthropolog*in Susanne Wagner betrachtet im Gespräch mit der Tagesaktuellen Redaktion von Radio Corax die Ausstellungen im Grassimuseum für Völkerkunde Leipzig und die Sonderausstellung zum Kolonialismus im Deutschen Historischen Museum Berlin.

Es ist wieder soweit – am Mittwoch, dem 15. Februar 2017 findet wieder eine Diskussionsunde im Rahmen unseres Sprachprojekts, unter dem  Titel „Nicht-diskriminierende Sprache“ statt.

Diesmal widmen wir uns dem Thema "Genderneutrale und/oder genderinklusive Sprache"
- was ist das, was ist der Unterschied, wie wichtig ist das, warum ist das wichtig und wer braucht das?

Wir treffen uns wieder im Infobeisl im Willy*Fred Haus, Am Graben 3 in Linz, um 17.00 Uhr, und wir diskutieren bis ca. 18.30 Uhr.

Wir freuen uns auf euer Kommen!

 

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Sharon Dodua Otoo ist eine ghanaisch-britische Autor*in, Mutter, Aktivist*in und Herausgeber*in und hat im letzten Jahr den Ingeborg-Bachmann-Preis für ihren Text „Herr Gröttrup setzt sich hin“ erhalten. Sie war Anfang Dezember 2016 im Rahmen der Tagung „UN|GLEICHHEITEN REVISITED – Konzeptionen und Interventionen kritischer Geschlechterforschung“ an der Linzer Kunstuniversität zu Gast. Sie hat dort eine Geschichte mit geometrischen Formen gelesen.

"Sprache als Medium repräsentiert und transportiert Geschlechterbinarität. Dabei wird das Geschlechterverhältnis durch das Wahrnehmen von (Geschlechter)Wahrnehmung konstruiert" (Luhmann 1997: 207).

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Wir haben Anfang Dezember die 4. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung unter dem Titel UN|GLEICHHEITEN REVISITED – Konzeptionen und Interventionen kritischer Geschlechterforschung besucht. Neben zahreichen Referent*innen hat auch Nikita Dhawan, Professorin für Politische Theorie an der Universität Innsbruck, vorgetragen. Wir hören einen Mitschnitt aus ihrem Vortrag »Transnational Justice and Gendered Vulnerability: Feminist Politics and (Im)possible Solidarities«. Dieser Beitrag ist in englischer Sprache.

4. JAHRESTAGUNG DER ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR GESCHLECHTERFORSCHUNG ÖGGF
1.– 3. Dezember 2016, Johannes Kepler Universität Linz & Kunstuniversität Linz
Keynotes: Stephanie Seguino (University of Vermont), Nikita Dhawan (Universität Innsbruck)

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Der Marianne.von.Willemer-Preis für digitale Medien stellt eine direkte Förderung von Künstlerinnen dar. Die Stadt Linz will damit Frauen, die digitale Medien als künstlerisches Ausdrucksmittel nutzen, unterstützen und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit geben, ihr Werk öffentlich zu präsentieren. Die Auszeichnung ist mit 3.600 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre vom Frauenbüro der Stadt Linz in Zusammenarbeit mit dem Ars Electronica Center und Unterstützung von dorf TV ausgeschrieben.