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divensplitter

Am 30. November 2015 wurde im Alten Rathaus zum achten Mal der Marianne.von.Willemer-Preis von der Stadt Linz vergeben. Der Preis versteht sich als Auszeichnung für hochwertige Arbeiten von Literatinnen und soll Frauen beim Fußfassen in der heimischen Literaturszene unterstützen.

Schriftstellerin Gabriele Kreslehner hat den diesjährigen mit 3.600 Euro dotierten Frauen.Literatur.Preis für ihren Text „indian summer“ erhalten. Der Text wurde der von der Fachjury aus mehr als 100 Einreichungen prämiert.

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Am 28. Jänner 2016 wird um 9.00 Uhr die nächste "Männerlose Landtagssitzung" vor dem Linzer Landhaus stattfinden.

Ziel dieser Aktion ist es, Frauenpolitik sichtbar, und  ein weiteres mal auf die seit dem 23. Oktober bestehende frauenlose

Landtagsregierung aufmerksam zu machen.

Link zur 1. OÖ Landtagssitzung

“As we tell[hear] stories about the lives of others, we learn how to imagine what another creature might feel in response to various events. At the same time, we identify with the other creature and learn something about ourselves.”
[Martha C. Nussbaum]

FEMINISMUS & KRAWALL

…ist ein transkultureller, frauenpolitischer Zusammenschluss für feministischen Krawall am 8. März, dem Internationalen Frauentag! Seit 2013 finden am Frauentag in der Linzer Innenstadt musikalische, akustische und performative Aktionen für Frauenrechte statt.

Alle Fotos © zoe* Fotografie

FIFTITU% unterstützt FLINTA* aller Sparten in künstlerischen Projekten und Karrieren. Wir bieten kostenfreie Beratungen und Workshops für Einzelpersonen, Gruppen, nationale und internationale Künstler:innen, Studierende, Kollektive, Projektinitiator:innen, Selbstständige, Freischaffende, Kultureinrichtungen und Vereine.

Beratungszeiten

Montag - Donnerstag: 10 -1 2 Uhr
Dienstag: 14 - 16 Uhr

Für Beratungen können Künstler*innen und kulturproduzierende Frauen* mit FIFTITU% jederzeit einen Termin auch außerhalb der Beratungszeiten vereinbaren. Bitte telefonisch: +43 732 770353 oder via Mail: office@fiftitu.at !

Frauen*, die Musik machen, werden größtenteils immer noch in der Reihenfolge definiert: zuerst als Frau* und dann erst als Musiker*in. Popmusik ist nach wie vor männlich* dominiert, das zeigt das SR Archiv österreichischer Popularmusik, das heuer seine über zwei Jahrzehnte aufgebaute Datenbank analysiert hat.

Feministinnen wird ja oft vorgeworfen sie hätten KEINEN Humor.
Humor aber war und ist ein essenzieller Bestandteil feministischer Kritik und feministischer Strategien. Am 23. und 24. Oktober wurde Humor als Transportmittel für ernsthafte feministische Anliegen erkundet. Gemeinsam wurden Beispiele für feministisches Handeln im Alltag erprobt. Um ein möglichst breites Spektrum abzudecken, wurde prominenter Beistand aus verschiedenen Sparten des feministischen Humors geholt: z.B. die legendären Performer_innen von Les Reines Prochaines und die Linguistin und Vorreiterin deutscher feministischer Sprachkritik Luise F. Pusch. Damit wurde verschmitzt geschmunzelt, keck gekichert und lauthals gelacht!

FIFTITU% unterstütz die Forderungen der Flüchtlinge im ehemaligen Zeltlager in Linz.

1) Dauerhafte und gute Unterbringung unter menschenwürdigen Bedingungen
Beendigung der belastenden Transfers an Orte ohne grundlegende Infrastruktur und Hygiene, wo wir dem Wetter ausgeliefert sind. Schluss mit den Zeltcamps! Öffnung leerer Gebäude! Schluss mit dem Transfer in exterritoriale Lager – wie in die Slowakei! Das Recht zu Fliehen und das Recht der Bewegungsfreiheit sind Menschenrechte!

aufgequeerlt

Michèle, Fränzi, Sus und Muda – Les Reines Prochaines – waren Ende Oktober 2015 im Posthof im Rahmen der Veranstaltung „Feminismus und Humor“. Rosvita Kröll hat mit den Königinnen ein Interview geführt. Sie erzählten über ihre Musik, Altern sowie über ihr Projekt „Fremde Torten im falschen Paradies“.

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