Projekte & Artikel aus 2002

platz da 2002

Gespeichert von admin am Fr., 12/06/2002 - 12:32

Die Dokumentation der frauen.kultur.woche ist als 140 Seiten Publikation mit Präsentationen und Fotos der Projekte, vielen Adressen von Künstlerinnen und Veranstalterinnen bei FIFTITU% einzusehen. Interessierte koennen sich gerne etwas kopieren. Leider ist die Dokumentation ausverkauft.

(A)Typisch Frau – Zwischen allen Stühlen

Gespeichert von admin am Do., 06/06/2002 - 12:30

Atypische Beschäftigungsverhältnisse für Frauen in Kunst und Kultur

Dokumentation

Für all jene, die die äusserst informative Tagung über atypische Beschäftigungsverhältnisse für Frauen im Kunst- und Kulturbereich am 4. Mai 02 in Linz versäumt haben, gibt es jetzt eine umfangreiche Dokumentation.
Sie beinhaltet neben allen Referaten (Steuerrecht, Gewerbeschein ja oder nein, Versicherungsmöglichkeiten, Kinderbetreuungsgeld, KünstlerInnenversicherung, Probleme für MigrantInnen und gesellschaftliche Rahmenbedingungen atypischer Beschäftigung), eine ausführliche Literaturliste zum Thema und Beratungs- und Anlaufstellen, die gezielt Auskunft geben können.

xx-change

Gespeichert von admin am Mo., 05/06/2002 - 02:51

Ein Programm im Rahmen des Linz Festes 2002

Videoinstallationen | Soundinstallationen | Konzert | Lesung und Videofilm | Ausstellung

Joanna Hoffmann / Polen

FIFTITU% - die Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur hebt gemeinsam mit MAIZ - dem autonomen Integrationszentrum von & für Migrantinnen die Präsenz von Frauen und Minderheiten im Kunst und Kulturbereich hervor.

Für was bin ich herausgekommen? admin Mi., 03/06/2002 - 12:34

Erinnerungen von österreichischen Überlebenden des Frauen- Konzentrationslagers

Wege nach Ravensbrück eine Ausstellung der besonderen Art

März 2000, Michaela Schoissengeier

„und wer uns sieht, sieht die furchen, die das leid uns in das antlitz geschrieben, sieht spuren von körper- und seelenqualen, die uns ein bleibendes mal geblieben. Und wer uns sieht, sieht den zorn, der hell in unseren augen blitzt, sieht den jauchzenden freiheitsjubel, der ganz unsere herzen besitzt. Und dann reihen wir uns ein, in die letzte große kolonne, dann heißt es zum letzten male: vorwärts marsch! Und jetzt führt der weg zum licht und zur sonne.„