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Ein Kommentar von Michaela Schoissengeier zu dem Kriterien für ein Stipendieum in der Höhe von 3000€. Die Mannagetta-Stiftung vergibt 20 Stipendien also nur an Männer mit österreichischen Staatsbürgerschaft, römisch katholisch Religionsbekenntnis und die Eltern müssen in Niederösterreich leben.
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"The Empress Club" ist eine in Österreich einzigartige Musikschiene, die seit 2013 internationales weibliches Talent mit Fokus auf Bass Culture, wie Hip Hop, Grime, Reggae, Dancehall, Funk, Soul usw. auf die Linzer Bühnen bringt. Diese Clubreihe haben die Künstlerinnen Sandra Krampelhuber und Oona Valarie Serbest für die Stadtwerkstatt initiiert und kuratiert.
Wir haben Sandra Krampelhuber, eine der Initiatorinnen und Kuratorinnen der Empress Club, interviewt. Sie erzählt was bei Empress Club in den letzten zwei Jahren passiert ist: welche Veranstaltungen und Workshops wurden in diesem Rahmen abgehalten, welche Künstlerinnen waren zu Gast und was haben sie für die Zukunft vor.
FIFTITU% kooperiert mit 2 Jahre The Empress Club und die müssen gebührend gefeiert werden!
Zu diesem speziellen Anlass holen wir die Queen of Arab Hip Hop Malikah nach Linz und erstmals nach Österreich!
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Im Rahmen von Feminismus und Krawall hat heuer von 5.bis 7. März das erste Feminismus und Krawall Camp mit dem Untertitel utopische Fantasien und Queer-feministische Aktionen in Linz stattgefunden. Ein Tag danach, am 8. März, wurde der Internationalen Frauentag am Linzer Hauptplatz zelebriert. Zu hören ist eine Soundcollage von den Happenings am ersten Feminismus und Krawall Camp und den Aktionen am Internationalen Frauentag.
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6. bis 8. Mai 2015 Aula, Kunstuniversität Linz, Hauptplatz 8
Bilder von sexualisierter Gewalt sind in fast allen Medien präsent und umgeben uns alltäglich. Sie stellen einen Teil des politischen Raums dar, sodass die Frage, wie mit Bildern sexualisierter Gewalt regiert wird, höchst brisant ist. Im Rahmen der Tagung soll die Visualisierung sexualisierter Gewalt disziplinenübergreifend diskutiert werden. Unter Bezugnahme auf queer-feministische Re/Präsentationspolitiken soll explizit in die Produktion künftiger Vorstellungs/Bilder von sexualisierter Gewalt eingegriffen werden.
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Feminismus und Krawall ist ein transkultureller, frauenpolitischer Zusammenschluss für feministischen Krawall am 8. März, dem Internationalen Frauentag.
Im Rahmen von Feminismus und Krawall wird heuer von 5.–7. März das erste Feminismus und Krawall Camp in Linz stattfinden. Ansatz für eine solches Camp ist der Austausch. Feminismus und Krawall agiert aufgrund unterschiedlicher Bedürfnisse, Erfahrungen, Lebensformen und Welt-anschauungen miteinander. Feminismus und Krawall bildet neue Formen transkultureller Verbindungen und Netzwerke.
VOM 5. BIS 7. MÄRZ 2015 FINDET DAS 1. FEMINISMUS UND KRAWALL CAMP STATT
Im Hof des Brückenkopfgebäudes/ Ost finden 3 Tage Workshops, Filme, Protestlabore, Konzerte, Performances, Buchpräsentation und Open DJ-Decks Platz.
WIR SCHAFFEN EIN TERRITORIUM …
indem wir die Auflösung geltender Geschlechter- und Machtverhältnisse üben. Wir reden über: Arbeit(en), Technologien, Liebe, Ökonomien, Politiken, und Körper als Formen des (Un)Möglichen. Wir überlegen uns Strategien, um mit Rassismen, Sexismen, Homophobie, Transphobie und Ausbeutung um zu gehen.
Eintritt und Teilnahme: kostenfrei und ohne Anmeldung
Adresse f.u.k.c.
Hauptplatz 5–6 |
4020 Linz | Ex-Strafsachenstelle, Brückenkopfgebäude/Ost,
(Eingang neben dorftv)
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Equal Pay for Equal Work – the Role of Women in the Labor Market lautete der Titel eines Beitrages, beim 6. Workshop Österreichischer Feministischer Ökonom_innen (FemÖk), die am 30. Oktober an der Johannes Kepler Univesität stattgefunden hat. Zu hören ist Andrea Weber, Professorin für Ökonomie am der Universität Mannheim, in einem Beitrag mit dem Titel „Equal Pay for Equal Work – the Role of Women in the Labor“. Organisiert wurde die Veranstaltung von dem Institut für Frauen- und Geschlechterforschung mit Unterstützung der Arbeiterkammer Wien.
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