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FIFTITU% kooperiert mit 2 Jahre The Empress Club und die müssen gebührend gefeiert werden!

Zu diesem speziellen Anlass holen wir die Queen of Arab Hip Hop Malikah nach Linz und erstmals nach Österreich!

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Im Rahmen von Feminismus und Krawall hat heuer von 5.bis 7. März das erste Feminismus und Krawall Camp mit dem Untertitel utopische Fantasien und Queer-feministische Aktionen in Linz stattgefunden. Ein Tag danach, am 8. März, wurde der Internationalen Frauentag am Linzer Hauptplatz zelebriert. Zu hören ist eine Soundcollage von den Happenings am ersten Feminismus und Krawall Camp und den Aktionen am Internationalen Frauentag.

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6. bis 8. Mai 2015 Aula, Kunstuniversität Linz, Hauptplatz 8

Bilder von sexualisierter Gewalt sind in fast allen Medien präsent und umgeben uns alltäglich. Sie stellen einen Teil des politischen Raums dar, sodass die Frage, wie mit Bildern sexualisierter Gewalt regiert wird, höchst brisant ist. Im Rahmen der Tagung soll die Visualisierung sexualisierter Gewalt disziplinenübergreifend diskutiert werden. Unter Bezugnahme auf queer-feministische Re/Präsentationspolitiken soll explizit in die Produktion künftiger Vorstellungs/Bilder von sexualisierter Gewalt eingegriffen werden.

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Feminismus und Krawall ist ein transkultureller, frauenpolitischer Zusammenschluss für feministischen Krawall am 8. März, dem Internationalen Frauentag.

Im Rahmen von Feminismus und Krawall wird heuer von 5.–7. März das erste Feminismus und Krawall Camp in Linz stattfinden. Ansatz für eine solches Camp ist der Austausch. Feminismus und Krawall agiert aufgrund unterschiedlicher Bedürfnisse, Erfahrungen, Lebensformen und Welt-anschauungen miteinander. Feminismus und Krawall bildet neue Formen transkultureller Verbindungen und Netzwerke. 

VOM 5. BIS 7. MÄRZ 2015 FINDET DAS 1. FEMINISMUS UND KRAWALL CAMP STATT

Im Hof des Brückenkopfgebäudes/ Ost finden 3 Tage Workshops, Filme, Protestlabore, Konzerte, Performances, Buchpräsentation und Open DJ-Decks Platz.

WIR SCHAFFEN EIN TERRITORIUM …
indem wir die Auflösung geltender Geschlechter- und Machtverhältnisse üben. Wir reden über: Arbeit(en), Technologien, Liebe, Ökonomien, Politiken, und Körper als Formen des (Un)Möglichen. Wir überlegen uns Strategien, um mit Rassismen, Sexismen, Homophobie, Transphobie und Ausbeutung um zu gehen.

Eintritt und Teilnahme: kostenfrei und ohne Anmeldung

Adresse f.u.k.c.

Hauptplatz 5–6 |
 4020 Linz | Ex-Strafsachenstelle, Brückenkopfgebäude/Ost, 
(Eingang neben dorftv)


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Equal Pay for Equal Work – the Role of Women in the Labor Market lautete der Titel eines Beitrages, beim 6. Workshop Österreichischer Feministischer Ökonom_innen (FemÖk), die am 30. Oktober an der Johannes Kepler Univesität stattgefunden hat. Zu hören ist Andrea Weber, Professorin für Ökonomie am der Universität Mannheim, in einem Beitrag mit dem Titel „Equal Pay for Equal Work – the Role of Women in the Labor“. Organisiert wurde die Veranstaltung von dem Institut für Frauen- und Geschlechterforschung mit Unterstützung der Arbeiterkammer Wien.

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Körper auf der Bühne. Frauen-Körper auf der Bühne.
Zu diesem Thema gab es am 23. Oktober einen Poetry Slam und einen Schreibworkshop. Betreut haben diese Veranstaltung Yasmin Hafedh alias YASMO – Poetry Slam Meisterin 2013, und Esra Özmen alias EsRAP. Wir haben mit YASMO und Esra darüber befragt was ihre Motivation war auf die Bühne zu gehen und wer sie dazu motiviert hat. Mehr Infos: www.fiftitu.at

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fem.pop: mehr über die aufgebaute Datenbank über die österreichische Musikszene erzählt Frederik Dörfler, Mitarbeiter des SR-Archivs österreichischer Popularmusik in einem kurzen Interview. Dazu auch Mitschnitte aus dem Workshop, der am 6. September 2014 im Rahmen der Archivia Konferenz von Radio FRO und Ars Electronica stattgefunden hat.

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