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Der Gabriele-Heidecker-Frauenkunstpreis dotiert mit 5.000€ ging heuer an die Künstlerin Susanne Jirkuff. Sie wurde für ihre Projekt „GIRLS_GINNY+GRACE“ mit dem Gabriele Heidecker-Frauenpreis ausgezeichnet.
Zum ersten Mal sprach die Jury heuer auch eine Anerkennung aus. Diese geht an die Linzer Künstlerin Elisa Andessner für ihre Fotoserie „Surrender to Spaces.“
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Die Fahrenden Händler*innen waren 2015 wieder unterwegs. Diesmal zum Thema "widerständiges Wissen" mit dem Schiff St. Nikolaus auf dem Traunsee.
Drei Thementische mit vier Gastgeber*innen luden ein zum Diskutieren:
„Alltäglicher Widerstand“ mit Nicola Abler-Rainalter, „Feministischer Widerstand“ mit Iris Kästel und Guggi Spitzer sowie „Historischer Widerstand“ mit Martha Egger.
FIFITITU% hat diese Schifffahrt zum vierten Mal veranstaltet. Die Disskussionsrunde mit allen Gastgeber*innen ist auch auf dorftv nachzusehen.
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„Das Hotel Magdas in Wien bekommt bei Booking.com-Bewertungen die besten Punkte für die Lage und das Hotelpersonal. Auch die Einrichtung ist sehr kreativ und praktisch. Mit wenigen Mitteln, mit recycelten Teilen ist alles nötige da. Die Zimmer sehr individuell, Gebrauchtes neu gestaltet! Sehr lockere Atmosphäre, alles verläuft gelassen und respektvoll, das freundliche Personal kommt aus vielen Ländern. Weil das Hotel Magdas von Flüchtlingen betrieben wird.“ … so Viktoria Balon, Radiomacherin bei Radio Dreyeckland. Sie hat das Hotel Magdas in Wien besucht. Das Hotel soll durch den unternehmerischen Ansatz soziale Probleme lösen – solche Konzept nennt man "Social Business."
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die häferlguckerin
In der Häferlguckerin beschäftigen wir uns Lokal. Mit „Linz – der Stadt ohne Frauen.“ Und kritisieren damit das Projekt Spielraum. Ursula Kolar hat den offenen Brief von FIFTITU% dazu verlesen.
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NEWS "5-2 Minutes" - feminist news
1. Frauenfußballweltmeisterinnen 2015 ist die Frauschaft aus den USA. Beim 5:2 gegen Japan schlugen die USA die Titelverteidiger*innen bereits nach wenigen Minuten. Von 6. Juni bis 7. Juli hat die 7. Frauenfußball-Weltmeisterschaft in Kanada stattgefunden. Bei dieser haben 24 statt wie zuletzt 16 Frauschaften teilgenommen.
2. Dass die Sprache Berufsbilder beeinflusst geht aus einer Studie des Fachbereichs Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin hervor. Dieses forscht wie Kinder Berufe wahrnehmen. Sie trauen sich Berufe eher zu, wenn diese auch in weiblicher Form genannt werden. Die Studie zeigt, dass die Sprache die Wirkung von Rollenklischees im beruflichen Bereich abbauen kann.
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serviert und dekoriert
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Mehr Frauen auf die Bühne! Am 29. August 2015 ist das pink noise Girls Rock Camp Abschlusskonzert // ann and pat, Lederergasse 7, Linz
Die MUSIK in der Sendung stammt aus der Kompilation „Women In Electronic Music (1938-1982)“
Bild: © Petra Moser