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aufgequeerlt
Der Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich (VIMÖ), wurde im Februar 2014 gegründet. Das Ziel des Vereins ist die Lebensqualität intergeschlechtlicher Menschen zu verbessern. Es ist der erste Verein in Österreich, der sich für die Belange dieser strukturell diskriminierten Gruppe einsetzt. Seit Februar 2018 gibt es auch einen lokal tätigen Zweigverein in Wien.
Im Mai feierte der Verein sein 10-jähriges Jubiläum mit einem vielseitigen Programm, politischem Austausch und gemeinsamen Momenten mit der Community. Dabei waren langjährige Wegbegleiter*innen, Unterstützer*innen, Freund*innen und Familie, sowie internationale Gäst*innen und Politiker*innen.
Der Linzer Stadtkulturbeirat und Linz Kultur laden zur Round-Table-Diskussion inklusive Publikumsbeteiligung im Theater Phönix und zum Austausch über das Thema faire Bezahlung und faire Arbeitsbedingungen in Kunst und Kultur und stellen Fragen nach dem Status quo, nach Meilensteinen und Hürden sowie Zukunftsperspektiven – im Rahmen der Infotour der Arbeitsgruppe ‚pay the artist now!‘, bestehend aus Vertreter*innen der IG Bildende Kunst und der Künstler*innen Vereinigung Tirol.
BEGRÜSSUNG
Olivia Schütz (Kaufmänn. Geschäftsführerin Theater Phönix)
Oona Valarie Serbest (Vorsitzende des Stadtkulturbeirats Linz und GF FIFTITU%)
Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer (Kulturreferentin der Stadt Linz)
M.C.Monster* ist ein queer-feministischer Medienclub der sich dem fantastischen Genre mit Schwerpunkt auf Horror annähert.
In monatlichen Treffen werden themenspezifische Filme gescreent, Texte gelesen, Vorträge angeboten, Ausstellungen, Kinos und Abendveranstaltungen besucht und (nach)besprochen.
Bei unserem nächsten Treffen wird es blutig: Wir besprechen das Thema “Menstrual Monsters” anhand der Filmadaptionen von Stephen Kings “Carrie” von Brian De Palama (1976) und Kimberly Peirce (2013). Außerdem diskutieren wir einen Text über Menstrunormativität und den Begriff “Menstrual Monsterings” von Josefin Persdotter.
M.C.Monster* ist ein queer-feministischer Medienclub, der sich dem phantastischen Genre mit dem Schwerpunkt Horror nähert.
In monatlichen Treffen werden themenspezifische Filme gezeigt, Texte gelesen, Vorträge angeboten, Ausstellungen, Kinos und Abendveranstaltungen besucht und (nach-)diskutiert.
Wenn Sie Lust auf gemeinsame Abende, spannenden Austausch, viel Input und Impulse für die (gemeinsame) kreative Arbeit haben, kommen Sie zu unserer Auftaktveranstaltung am 25. April um 18 Uhr in den Salon FIFTITU%.
Deine Gastgeber,
Judith, Melanie, Rebekka und FIFTITU%
WO:
Ausstellungsgespräch mit Nora Landkammer und den Künstler*innen Gerda Lampalzer, Hanna Schimek und Adriana Torres Topga im Rahmen der Ausstellung wir arbeiten dran - Versuchsanordnungen im politisch-feministischen Spannungsfeld.
Wann & Wo
Montag, 18. März 2024, 14:30 - 16:00 Uhr
splace am Hauptplatz 6, 4020 Linz
Bildbeschreibung: Nora Landkammer im Rahmen der Eröffnung von "wir arbeiten dran"
Foto: Violetta Wakolbinger
Selbstreflexion und kollektives Denken
„zusammenLeben“ ist ein feministisches Kunstprojekt das sich auf das Leben miteinander und die Erhaltung von Beziehungen auf individueller und kollektiver Ebene konzentriert.