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aufgequeerlt

fem.pop ist eine Langzeitstudie des Archivs österreichischer Popularmusik (SRA) zu Frauen in der österreichischen Popmusik. SRA hat seine über zwei Jahrzehnte hinweg aufgebaute Datenbank über die österreichische Musikszene analysiert, Interviews mit österreichischen Musikerinnen und Mitarbeiterinnen der Musikindustrie geführt und Informationen zusammengetragen, um einen Einblick in die Geschlechterverteilung in der populären österreichischen Musik zu ermöglichen. 2014 liegen die Daten nun öffentlich vor.

 

aufgequeerlt

Die Fahrende Händlerinn*en von FIFTITU% waren auch 2014 wieder auf der Donau unterwegs. Diesmal zum Thema musikalischer Widerstand. An drei Tischen haben am 29. Juni die drei geladenen Expertinne*n: Birgit Michlmayr aka Mayr, Ulli Mayer und Helene Grießlehner, mit den Teilnehmenden diskutiert. Zuerst hören wir einen Mitschnitt von der Donau-Schifffahrt, danach die Zusammenfassung eines Interviews, das nach der Schifffahrt mit den Expertinn*en statt gefunden hat.

aufgequeerlt

Anlässlich des Internationalen Hurentages am 2. Juni machen Beratungsstellen und die Selbstorganisation von Sexarbeiter*innen wiederholt auf die institutionelle und strukturelle Gewalt gegen Sexarbeiter*innen aufmerksam. Heuer lud maiz – Selbstorganisation von und für Migrantinnen am diesem Tag, zu einem Stadtrundgang „Auf den Spuren der Sexarbeit in Linz“.

Nach dem Stadtrundgang gab es eine Open-Space-Diskussion.

Driade Aguiar von Midia Ninja, eine Gruppe sogenannter Guerilla-Reporter*innen in Brasilien, sprach über Feminismus, Sexualisierung und Rassistische zusammenhänge in ihrem Land.

divensplitter

„No Time to Get Old“ ist eine Video Dokumentation der Filmemacherin Sol Haring. Sie handelt über das Älterwerden von Künstlerinnen. Der Film portraitiert zwölf US Amerikanerinnen um die 50 aus den Städten Akron, Ohio und Little Rock, Arkansas. Die Frauen erzählen über ihr Älterwerden, sie spechen übe Ihre künstlerische Arbeit und sie machen Musik!

aufgequeerlt

„in memoriam GABRIELE HEIDECKER“

Am 14. April 2008 verstarb Gabriele Heidecker mit 47 Jahren. Gabriele Heidecker wurde 1961 in Linz geboren. 13 Jahre arbeitete sie als Vermessungstechnikerin, studierte dann in den 90er Jahren an der Kunstuniversität Linz Architektur. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stand der Raum – im besonderen der öffentlich Raum – als kulturelle Konfiguration sozialer Beziehungen. Gabriele Heidecker realisierte zahlreiche Projekte von public arts und Kuratorinnentätigkeit bis hin zu Bauvorhaben, Architekturkonzepten und –vermittlung. Ihr Lebensweg war gekennzeichnet durch stetiges Engagement für kultur- und frauenpolitische Themen.

 

"aufgequeerlt"

Am 7. Februar 2014 hat im Autonomen Zentrum Linz ein Vortrag von Judith Goetz mit dem Titel „Das rechtsextreme Geschlecht“ stattgefunden. In dem Vortrag hat die Literatur- und Politikwissenschafterin, Judith Goetz, aufgezeigt wie Männlichkeit und Weiblichkeit in der extremen Rechten hierzulande verhandelt werden und wie sich Frauenbilder und „weibliche“ Aktionsformen entwickelt haben. Goetz betonte, dass die Präsenz von Frauen stabilisierend auf die rechte Szene wirkt, weil sie gleichzeitig nicht nur nach Außen das Image verbessern, sondern auch den Eingang in zivilgesellschaftliche Bereiche wie Elternbeiräte, Vereine etc. erleichtern.

 

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Am 16. und 17. Jänner fand im Posthof das Symposion „Feministische Perspektiven. Standortbestimmungen und Zukunftsvisionen“ statt. Veranstaltet wurde es von FIFTITU% und Posthof. Es versammelte aktuelle Positionen, die eine Vielfalt feministischen Denkens sichtbar machen und anregen, die Grenzen des eigenen Denkens zu überschreiten. Referent_innen des Symposium am 16. und 17. Jänner waren: Sibylle Hamann, Julya Rabinowich, Sonja Eismann, Persson Perry Baumgartinger, Cornelia Travnicek, Seyran Ateş und Rúbia Salgado. Moderation: Beate Hausbichler vin diestandard.at. In der heutige Sendung ist ein kurzer Rückblick der Veranstaltung zu hören.

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"aufgequeerlt"

Am 4. November 2013 hat das Autonome Frauenzentrum zu einer Diskuthek zum Thema Sexarbeit eingeladen. "Legal, Illegal oder ganz egal?" war die initiirte Frage an Vertreterinnen des Wiener Vereins »Feministischer Diskurs« mit Aktivistinnen von maiz, dem Autonomen Zentrum von und für Migrantinnen in Linz. Sie haben sich beschäftigt mit Fragen wie:

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Die Literatur ist eine Obsession - Interview mit der Lyrikerin Ann Cotten