Screening Dokumentarfilm MANE am 14.09. im Moviemento Kino in Linz. Im Anschluß Q&A mit der Regisseurin Sandra Krampelhuber moderiert von Tmnit Ghide.

FIFTITU% zeigt am Dienstag, 14. September um 20.30 Uhr im Moviemento Kino den Dokumentarfilm MANE.
Im Anschluss an das Screening findet ein Publikumsgespräch mit der Regisseurin Sandra Krampelhuber, moderiert von Tmnit Ghide statt.

Termin:
Dienstag, 14. September 2021 | 20:30 Uhr
Moviemento Kino (Movie 2) | OK-Platz 1, Linz
Moviemento Tickets: +43 (0) 732 784090

MANE Dokumentarfilm:
Zwei junge Frauen – zwei Stories: Eine Rapperin in Dakar und eine Wrestlerin im südlichen Senegal: Toussa und Emodj. Ihnen beiden gemeinsam – das Streben um Sieg und Anerkennung in männerdominierten Sphären und einer patriarchalen Gesellschaft. Ein Kampf mit Worten und visionären lyrics für eine bessere Gesellschaft, und ein Kampf mit hartem Körpertraining für den Sieg in der Arena. „Mane“ - „Ich“ in der Sprache Wolof - erzählt eine moderne, positive und zukunftsweisende Geschichte von zwei jungen Frauen und ihrer universellen Wahrheit: Nur wir selbst können es schaffen etwas zu verändern, aus eigenem Ehrgeiz und Willen.

Mit:
Astou "Toussa" Gueye, Jeannette "Emodj" Sambou, Isabelle Sambou, Alette Diatta, Marie-Thérèse Manga, Oumy Kalsoum Fall, Ina Ndeye Fatou Thiam, Pape Gueye, Élisa Marie "D-Freezy" A. Diatta, Simon Diatta

Trailer: HIER klicken!

MANE (Österreich, Senegal 2020 | 55 min | Wolof/ Diola/ Franz. OmdtU)
Regie & Produktion: Sandra Krampelhuber
Kamera: Jean Diouf, Michel Tsagli, Nazir Cissé
Ton: Michel Tsagli
Schnitt: Karam Jakob Al-Ghossein

MANE Festival Screenings:
St. Louis Docs / Sénégal, NYAFF - New York Africa Film Festival / USA, Crossing Europe Film Festival, Chale Wote Street Art Festival / Ghana, Quibdo Filmfestival / Congo

FIFTITU%
Die Vernetzungsstelle für Frauen* in Kunst und Kultur in Oberösterreich, arbeitet in ihrer Programmreihe „Filmclub“ mit feministischen oder frauen*politischen Regisseur*innen aus Linz und Oberösterreich zusammen, um ihr fertiges Werk (Dokumentarfilm, Spielfilm, Kurzfilm, Experimentalfilm, etc.) öffentlich im Kino zu präsentieren, inklusive einem Q&A-Programm.