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FIFTITU% unterstütz die Forderungen der Flüchtlinge im ehemaligen Zeltlager in Linz.
1) Dauerhafte und gute Unterbringung unter menschenwürdigen Bedingungen
Beendigung der belastenden Transfers an Orte ohne grundlegende Infrastruktur und Hygiene, wo wir dem Wetter ausgeliefert sind. Schluss mit den Zeltcamps! Öffnung leerer Gebäude! Schluss mit dem Transfer in exterritoriale Lager – wie in die Slowakei! Das Recht zu Fliehen und das Recht der Bewegungsfreiheit sind Menschenrechte!
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Michèle, Fränzi, Sus und Muda – Les Reines Prochaines – waren Ende Oktober 2015 im Posthof im Rahmen der Veranstaltung „Feminismus und Humor“. Rosvita Kröll hat mit den Königinnen ein Interview geführt. Sie erzählten über ihre Musik, Altern sowie über ihr Projekt „Fremde Torten im falschen Paradies“.
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Bündnis 8. März: Beschlüsse der FRAUEN*Landtagssitzung am 19. November 2015 um 9.00 Uhr vor dem Linzer Landhaus
Eine „Landtagspräsident_in“ und neun „Landesrät_innen“ beschlossen in der MÄNNER*losen Landtagssitzung neue „Gesetze“ – angefangen von der Aufstockung des Budgets für MÄNNER*beratung bis hin zu Halbe-Halbe bei der Mitbestimmung und Vertretung in Entscheidungs- und Kontrollgremien.
Radiosendung zur Landtagssitzung anhören
Das Bündnis 8. März hielt am Donnerstag, 19. November 2015 um 9.00 Uhr vor dem Landhaus in Linz eine Parallelsitzung des oö Landtages ab.
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OVAL OFFICE, this time at the Art University Linz, proudly presented: "Fuck you - I am not feeling it... your version of happiness is really problematic for me" with the current president Karin Michalski. She is an artist, film curator and lecturer in Berlin. Michalski explained and presented different projects related to the impasse, the situation that is so difficult that no progress can be made.
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Von 23. bis 29. August 2015 hat in der Jugendkulturbox Ann&Pat das pink noise Girls Rock Camp stattgefunden. Dort hatten die frisch gegründeten Bands am 29. August ihr Debut vor Publikum. Wir haben die Teilnehmerinnen* vor ihre Bühnenperformance interviewt. Über ihre Erfahrungen am Camp, Bandnamen und musikalische Zukunftspläne sprechen La Sabotage, Fox Fatal, Grandma´s three words und Page 13.
Am 31. Oktober 2015 werden einige der Bands auch am Radio FRO Fest die Bühne der Stadtwerkstatt bespielen.
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Das GIRLS ROCK CAMP ist zu ENDE.
Siebzehn Teilnehmer_innen, sechs von ihnen haben KEIN Musikinstrument vor dem Camp gespielt, sie kamen aus Wien, Niederösterreich und Oberösterreich und haben 4 BANDs gegründet mit den umwerfenden Namen: "La Sabotage", "Fox Fatal", "Grandma's Three Words", "Page 13"
Video vom Abschlußabend JETZT ONLINE - Gestaltung DORF-TV
DORFTV - Sendung - gestaltet am Camp von den Teilnehmer_innen
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Das pink noise Girls Rock Camp ist eine Musik- und Bandprojektwoche für Mädchen* und junge Frauen* zwischen 14 und 24 Jahren in den Sommerferien. Sie haben die Möglichkeit an Workshops (Songs schreiben, Konzerte organisieren, Live-Technik, Bühnenauftritte, etc), Instrumentenkurse und Bandprobe-Einheiten teil zu nehmen. Diese Woche werden sich ca. 4 neue Bands in der jugendkulturbox Ann&Pat gründen.
Rosa Danner, Journalistin, Veranstalterin und Medienpädagogin war im Juli zu Gast bei REDESCHWALL - DAS OTTENSHEIMER SOUNDGESPRÄCH.
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Der Gabriele-Heidecker-Frauenkunstpreis dotiert mit 5.000€ ging heuer an die Künstlerin Susanne Jirkuff. Sie wurde für ihre Projekt „GIRLS_GINNY+GRACE“ mit dem Gabriele Heidecker-Frauenpreis ausgezeichnet.
Zum ersten Mal sprach die Jury heuer auch eine Anerkennung aus. Diese geht an die Linzer Künstlerin Elisa Andessner für ihre Fotoserie „Surrender to Spaces.“
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Schifffahrt auf der St. Nikolaus am 27.Juni 2015
Eine Fotostrecke der Schifffahrt 2015 hat Petra Moser für uns geknipst.
Auch DORFTV war dabei. Die Expert*innen der Schifffahrt Nicola Abler-Rainalter, Iris Kästel und Martha Egger gaben Auskunft zu den Gesprächsrunden in der Vorrunde. Link zum Expert*innengespräch. (55min)
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Heuer lud maiz wieder zu einem Stadtrundgang „Auf den Spuren der Sexarbeit in Linz“ am 2. Juni, dem Internationalen Hurentag. Im Anschluss fand unter anderem die Diskussion „Whores and Other Feminists“ statt.
Der neo-abolitionistische Ansatz definiert Prostitution als sexuelle Ausbeutung. So wird er von der Coalition Against Trafficking in Women (CATW) vertreten. Und weiter, als Akt der Viktimisierung aller Frauen und als Menschenrechtsverletzung – Prostitution sei bezahlte Vergewaltigung und ein pathologischer Auswuchs des Patriarchats. Die Frauen in der Sexarbeit handelten demnach nicht freiwillig. Prostitution müsse deswegen abgeschafft werden.