Die Dokumentation der frauen.kultur.woche ist als 140 Seiten Publikation mit Präsentationen und Fotos der Projekte, vielen Adressen von Künstlerinnen und Veranstalterinnen bei FIFTITU% einzusehen. Interessierte koennen sich gerne etwas kopieren. Leider ist die Dokumentation ausverkauft.
Projekte & Veranstaltungen aus 2002
Stark reduziert!
Vortragsperformance von Barbara U. Schmidt und Manuela Barth
ein dezentrales Kulturprojekt im Herbst 2002
Werbebilder haben im urbanen Raum nicht nur eine enorme Präsenz - die Inszenierungen von Plakaten, Leuchtkästen und Schaufenstern sind auch äußerst aufwendig und vielfältig.
(A)Typisch Frau – Zwischen allen Stühlen
Atypische Beschäftigungsverhältnisse für Frauen in Kunst und Kultur
DokumentationFür all jene, die die äusserst informative Tagung über atypische Beschäftigungsverhältnisse für Frauen im Kunst- und Kulturbereich am 4. Mai 02 in Linz versäumt haben, gibt es jetzt eine umfangreiche Dokumentation.
Sie beinhaltet neben allen Referaten (Steuerrecht, Gewerbeschein ja oder nein, Versicherungsmöglichkeiten, Kinderbetreuungsgeld, KünstlerInnenversicherung, Probleme für MigrantInnen und gesellschaftliche Rahmenbedingungen atypischer Beschäftigung), eine ausführliche Literaturliste zum Thema und Beratungs- und Anlaufstellen, die gezielt Auskunft geben können.
Eröffnungsfest
Eröffnung der Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur Oberösterreich
mit einem Büro im Linzer Kulturzentrum KAPU
am 3.Juli 2002
"Abend der offenen Tür"am 3.Juli 02, ab 18h
im neuen FIFTITU%-Büro
Kapuzinerstraße 36/1
4020 Linz
Eröffnung: Rubia Salgado
xx-change
Ein Programm im Rahmen des Linz Festes 2002
Videoinstallationen | Soundinstallationen | Konzert | Lesung und Videofilm | Ausstellung
Joanna Hoffmann / Polen
FIFTITU% - die Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur hebt gemeinsam mit MAIZ - dem autonomen Integrationszentrum von & für Migrantinnen die Präsenz von Frauen und Minderheiten im Kunst und Kulturbereich hervor.
(a) typisch frau I
Zwischen allen Stühlen
Beschäftigungsverhältnisse für Frauen in Kunst und Kultur
Tagung am 4. Mai 2002, 10 – 21h
Altes Rathaus Linz, 4. Stock<7b>
Für was bin ich herausgekommen?
Erinnerungen von österreichischen Überlebenden des Frauen- Konzentrationslagers
Wege nach Ravensbrück eine Ausstellung der besonderen ArtMärz 2000, Michaela Schoissengeier
„und wer uns sieht, sieht die furchen, die das leid uns in das antlitz geschrieben, sieht spuren von körper- und seelenqualen, die uns ein bleibendes mal geblieben. Und wer uns sieht, sieht den zorn, der hell in unseren augen blitzt, sieht den jauchzenden freiheitsjubel, der ganz unsere herzen besitzt. Und dann reihen wir uns ein, in die letzte große kolonne, dann heißt es zum letzten male: vorwärts marsch! Und jetzt führt der weg zum licht und zur sonne.„