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VOM 5. BIS 7. MÄRZ 2015 FINDET DAS 1. FEMINISMUS UND KRAWALL CAMP STATT

Im Hof des Brückenkopfgebäudes/ Ost finden 3 Tage Workshops, Filme, Protestlabore, Konzerte, Performances, Buchpräsentation und Open DJ-Decks Platz.

WIR SCHAFFEN EIN TERRITORIUM …
indem wir die Auflösung geltender Geschlechter- und Machtverhältnisse üben. Wir reden über: Arbeit(en), Technologien, Liebe, Ökonomien, Politiken, und Körper als Formen des (Un)Möglichen. Wir überlegen uns Strategien, um mit Rassismen, Sexismen, Homophobie, Transphobie und Ausbeutung um zu gehen.

Eintritt und Teilnahme: kostenfrei und ohne Anmeldung

Adresse f.u.k.c.

Hauptplatz 5–6 |
 4020 Linz | Ex-Strafsachenstelle, Brückenkopfgebäude/Ost, 
(Eingang neben dorftv)


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Equal Pay for Equal Work – the Role of Women in the Labor Market lautete der Titel eines Beitrages, beim 6. Workshop Österreichischer Feministischer Ökonom_innen (FemÖk), die am 30. Oktober an der Johannes Kepler Univesität stattgefunden hat. Zu hören ist Andrea Weber, Professorin für Ökonomie am der Universität Mannheim, in einem Beitrag mit dem Titel „Equal Pay for Equal Work – the Role of Women in the Labor“. Organisiert wurde die Veranstaltung von dem Institut für Frauen- und Geschlechterforschung mit Unterstützung der Arbeiterkammer Wien.

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Körper auf der Bühne. Frauen-Körper auf der Bühne.
Zu diesem Thema gab es am 23. Oktober einen Poetry Slam und einen Schreibworkshop. Betreut haben diese Veranstaltung Yasmin Hafedh alias YASMO – Poetry Slam Meisterin 2013, und Esra Özmen alias EsRAP. Wir haben mit YASMO und Esra darüber befragt was ihre Motivation war auf die Bühne zu gehen und wer sie dazu motiviert hat. Mehr Infos: www.fiftitu.at

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fem.pop: mehr über die aufgebaute Datenbank über die österreichische Musikszene erzählt Frederik Dörfler, Mitarbeiter des SR-Archivs österreichischer Popularmusik in einem kurzen Interview. Dazu auch Mitschnitte aus dem Workshop, der am 6. September 2014 im Rahmen der Archivia Konferenz von Radio FRO und Ars Electronica stattgefunden hat.

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fem.pop ist eine Langzeitstudie des Archivs österreichischer Popularmusik (SRA) zu Frauen in der österreichischen Popmusik. SRA hat seine über zwei Jahrzehnte hinweg aufgebaute Datenbank über die österreichische Musikszene analysiert, Interviews mit österreichischen Musikerinnen und Mitarbeiterinnen der Musikindustrie geführt und Informationen zusammengetragen, um einen Einblick in die Geschlechterverteilung in der populären österreichischen Musik zu ermöglichen. 2014 liegen die Daten nun öffentlich vor.

 

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Die Fahrende Händlerinn*en von FIFTITU% waren auch 2014 wieder auf der Donau unterwegs. Diesmal zum Thema musikalischer Widerstand. An drei Tischen haben am 29. Juni die drei geladenen Expertinne*n: Birgit Michlmayr aka Mayr, Ulli Mayer und Helene Grießlehner, mit den Teilnehmenden diskutiert. Zuerst hören wir einen Mitschnitt von der Donau-Schifffahrt, danach die Zusammenfassung eines Interviews, das nach der Schifffahrt mit den Expertinn*en statt gefunden hat.

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Anlässlich des Internationalen Hurentages am 2. Juni machen Beratungsstellen und die Selbstorganisation von Sexarbeiter*innen wiederholt auf die institutionelle und strukturelle Gewalt gegen Sexarbeiter*innen aufmerksam. Heuer lud maiz – Selbstorganisation von und für Migrantinnen am diesem Tag, zu einem Stadtrundgang „Auf den Spuren der Sexarbeit in Linz“.

Nach dem Stadtrundgang gab es eine Open-Space-Diskussion.

Driade Aguiar von Midia Ninja, eine Gruppe sogenannter Guerilla-Reporter*innen in Brasilien, sprach über Feminismus, Sexualisierung und Rassistische zusammenhänge in ihrem Land.

divensplitter

„No Time to Get Old“ ist eine Video Dokumentation der Filmemacherin Sol Haring. Sie handelt über das Älterwerden von Künstlerinnen. Der Film portraitiert zwölf US Amerikanerinnen um die 50 aus den Städten Akron, Ohio und Little Rock, Arkansas. Die Frauen erzählen über ihr Älterwerden, sie spechen übe Ihre künstlerische Arbeit und sie machen Musik!